Am heutigen Dienstag erfolgt in Frankfurt der erste Spatenstich für ein ambitiöses Hochhaus-Projekt mitten in der City. Bauherrin ist die Credit Suisse Asset Management.

Während die Credit Suisse im Private Banking einen Teilrückzug aus Deutschland evaluiert, fällt am heutigen Dienstag der Startschuss für den Bau einer bedeutenden Büroimmobilie in Frankfurt.

Eine Tochtergesellschaft der Credit Suisse, die Credit Suisse Asset Management Immobilien, beginnt am 1. Oktober 2013 im Bankenviertel von Frankfurt mit der Errichtung eines 68 Meter hohen Gebäudes, wie die Immobilienplattform «Property Investor Europe» berichtet.

Highlight: Überglaste Lobby

Das Hochhaus mit 17 Geschossen soll über den Immobilienfonds CS Euroreal finanziert werden, der seit Mai 2012 in Liquidation ist.

Eines der Highlights der Immobilie an der Taununsanlage (Karte) wird die 75 Quadratmeter grosse und 17 Meter hohe überglaste Lobby sein, die den Blick auf den H-förmig angeordneten Turm öffnet, heisst es auf der Webseite.

Grössere Kartenansicht

Für rund ein Drittel der 29'000 Quadratmeter Mietfläche habe die international tätige Londoner Wirtschaftskanzlei Linklaters einen langfristigen Mietvertrag unterzeichnet.

 Hier ein paar Impressionen der neuen Büroimmobilie:

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Mehr über das Projekt finden Sie hier.

 


War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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