Ein hochkarätiger Berater-Ausschuss soll die Strategie sowie die Geschäfte des Vermögensverwalters im Nahen Osten beschleunigen.

Die RBS-Tochter Coutts schafft mit ihrem Advisory Board für den Nahen Osten (Englisch: Middle East) ein Beratungsgremium, das unter anderem dazu beitragen soll, die «ambitiösen Ziele in dieser Marktregion umzusetzen und die Kundenbeziehungen zu stärken».

Der Hintergrund: Vor 13 Jahren eröffnete Coutts in Dubai die erste Repräsentanz und verfügt mittlerweile über weitere regionale Niederlassungen in Abu Dhabi und Doha. Erst im Frühling hatte sich Coutts weitere Verstärkung für den Standort für Dubai geholt.

Der nun neu geschaffene Beirat für das Nahost-Geschäft besteht vorerst aus neun «hochkarätigen Profis mit vielfältigen Erfahrungen in der Region», wie die Bank in einer Pressemitteilung am Freitag mitteilte.

Die Mitglieder des Advisory Board sind: 

  • David Douglas-Home (The Earl of Home): Chairman Coutts, Chairman Coutts Bank (Switzerland)
  • Rory Tapner: Chief Executive Wealth Management Coutts, Mitglied Management Committee RBS Group
  • Michael Dismorr: Managing Director, Senior Ambassador Coutts
  • Mohammed Ali Alireza: Chief Executive Officer und VR-Mitglied Haji Abdullah Alireza 
  • Mark Bridges: Head Private Client Farrer  
  • Shehab Gargash: CEO Daman Investments
  • Magdi Jameel: Investor und Geschäftsmann aus Saudi Arabien
  • Hani Al-Qadi: General Manager und CEO Arab Jordan Investment Bank, Managing Director und VR-Mitglied Palestine Investment Banka, Managing Director Mediterranean Tourism Investment
  • Omran Al Rashed: Teilhaber und Chief Executive Officer Abdul Rahman Saad Al-Rashid & Sons 

 

 

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