Im Mai wählten die Leser von «Wealth Bulletin» Melanie Cassoff noch zu den Jungtalenten der Bankbranche. Wie schon im Vorjahr. Jetzt verlässt die Kundenberaterin die UBS.
Gemäss dem Branchenmagazin Wealth Bulletin generierte die 35-jährige Melanie Cassoff bei der UBS im Vereinigten Königreich am meisten Umsatz mit vermögenden Privatkunden. Gerüchten zu Folge soll sie in einer Kaderposition bei Barclays einsteigen.
Weitere Abgänge in den USA
Auch in den USA verliert die UBS weiterhin gutes Personal. Auch RBC Wealth Management scheint bei den Schweizern auf Einkaufstour zu sein. William Thompson wechselt als Senior Vice President zu RBC. Wes Johnson wechselt ebenfalls und wird RBC in New York zur Verfügung stehen.
Einen anderen Weg verfolgt Jeff McDermott. Der ehemalige UBS-Investment-Banker hat seine eigene Firma für Mergers & Acquisitions eröffnet. Der Fokus der Unternehmens richtet sich dabei ausschliesslich auf alternative Energien und Cleantech-Unternehmen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.54%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.17%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.62%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.38%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.28%
