Die Credit Suisse hat die Vakanz auf dem Insel-Chefposten gefüllt. Der Neue kommt aus dem Investmentbanking.
Der neue CEO der Credit Suisse (CS) für das Vereinigte Königreich heisst Garrett Curran (Bild), wie das britische Fachblatt «Financial News» aus einem bankinternen Memo vom Freitag zitiert. Die CS hat die Ernennung bestätigt.
Curran ist seit 2008 bei der Credit Suisse und hat einen Hintergrund als Investment Banker. Zuletzt war er Leiter des Fixed-Income-Vertriebs für Europa, den Mittleren Osten und Afrika sowie Leiter für die Kundenkontakt. Er ist zudem Mitglied des Investment Bank Management Komitees. Curran war von Dresdner Kleinwort zur Credit Suisse gestossen.
Der bisherige England-Chef, James Leigh-Pemperton, hatte vor einem Monat seinen Wechsel zu UK Financial Investments bekanntgegeben. Leigh-Pemperton galt als Private Banker mit hervorragenden Kundenbeziehungen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.02%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.75%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.39%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.48%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.37%
