Der Verwaltungsrats-Präsident der Bank Coop tritt Ende Monat zurück. Ad interim übernimmt Vizepräsidentin Irene Kaufmann das Amt.

Wegen eines Herz-Kreislauf-Problems sei er in medizinischer Behandlung, und auf ärztliche Empfehlung möchte er sich beruflich ganz entlasten. Deshalb tritt Willi Gerster aus dem Verwaltungsrat der Bank Coop zurück.

Interimistisch übernimmt Irene Kaufmann das Präsidium; der Verwaltungsrat wird sich an seiner nächsten Sitzung im August mit der Nachfolge befassen.

Gerster, ursprünglich Bankratspräsident der Basler Kantonalbank, war prägende Figur bei der 1999 beschlossenen Integration der Bank Coop in das Staatsinstitut. «Die Bank Coop und die Basler Kantonalbank sind heute so positioniert, dass sie sich in ihrer Tätigkeit und für die weitere Entwicklung optimal ergänzen» – mit diesem Satz würdigt die Bank Coop den scheidenden Präsidenten.

 

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.33%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.73%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.81%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.47%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.65%
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