Beim Ausbau des Family-Offices-Bereichs geht die UBS den nächsten Schritt – diesmal in Australien.

Die UBS verstärkt in Australien ihre Bemühungen um UHNWI-Kunden und Family Offices. Damit will die Grossbank das Konzept der 2012 ins Leben gerufenen Einheit GFO Global Family Office auch down under etablieren.

Durch eine Kooperation zwischen den Einheiten Wealth Management und Investment Bank wolle man das Potenzial des Geschäfts mit privaten Grossvermögen in Australien besser ausschöpfen, heisst es in der Medienmitteilung.

«In den letzten zwei Jahren haben sich die Kundenbedürfnisse in der Region Asien-Pazifik und vor allem in Australien weiterentwickelt», sagte UBS Australasia-Chef Matthew Grounds gegenüber der australischen Zeitung «The Australian» (auch hier oder hier). Insbesondere die Bedürfnisse von Family Offices gingen über die üblichen Anlagethemen hinaus. Zudem sei Philanthropie ein grosses Thema. 

Die Führung des neuen Family-Office-Segments in Australien übernimmt David Wilson. Auch die beiden in Australien bekannten Geschäftsleute David Gonski und Frank Lowy sollen wichtige Rollen im Projekt einnehmen, heisst es.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.35%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.81%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.85%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.36%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.64%
pixel