Die Luzerner Kantonalbank hat im Rahmen der Beförderungsrunden bekannt gegeben, wer auf der Karriereleiter nach oben steigt.

Per 1. Januar 2013 2014 gibt die Luzerner Kantonalbank folgende Beförderungen bekannt:

Beförderung zum stellvertretenden Direktor:

  • Christoph Auckenthaler, Leiter Risiko-Funktion

Beförderungen zur Vizedirektorin / zum Vizedirektor:

  • Stephan Brun, Teamleiter Privatkunden Regionalsitz Sursee
  • Judith Künzle, Projektleiterin ICT Projekte- & Anforderungsmanagement
  • Irene Limacher-Erni, Zweigstellenleiterin ZS Löwenplatz
  • Adrian Lupart, Stv. Regionalleiter Regionalsitz Ebikon

Beförderung zur Prokuristin / zum Prokuristen:

  • Peter Bächler, Unternehmensberatung/Spezialfinanzierung
  • Manuela Barbieri, Informatik (ICT)
  • Roger Blättler, Privat- und Gewerbekunden Luzern
  • Michel Egger, Private Banking Spezialberatungen
  • Thomas Grüter, Basisleistungen & Produktmanagement
  • René Huber, Firmenkunden National
  • René Langer, Trading & Treasury Services
  • Sebastiano Mare, Zentraler Vertrieb und Support
  • Tony Oertli, Asset Management & Services
  • Patrick Scheuber, Finanzen
  • Cecilia Schnüriger, Informatik (ICT)
  • Erwin Stalder, Logistik
  • Silvan Steiner, Informatik (ICT)
  • Daniela Tschol, Private Banking Spezialberatungen
  • Heidi Willmann, Zentraler Vertrieb und Support

Beförderung zur Handlungsbevollmächtigten / zum Handlungsbevollmächtigten:

  • Andrea Birrer, Informatik (ICT)
  • René Borner, Logistik
  • Gregor Bossert, Privat- und Gewerbekunden Kriens
  • Patrick Dahinden, Privat- und Gewerbekunden Sursee
  • Nicole Fluder, Private Banking Institutionelle
  • Luca Gatto, Produktion
  • Sven Lüscher, Kommunikation
  • Manuel Müller, Privat- und Gewerbekunden Hochdorf
  • Daniel Suter, Risiko-Funktion
  • Raphael Ulmi, Private Banking Luzern
  • Sabine Odermatt, LUKB Expert Fondsleitung
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.63%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.56%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.23%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.14%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.45%
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