Für die Schweizer Angestellten bis zur Stufe Assistant Vice President gibt es 0,75 Prozent mehr.

Die Personalkommission und die Arbeitgebervertretung der Credit Suisse Group in der Schweiz haben die Salärverhandlungen für das Jahr 2014 abgeschlossen. Sie einigten sich auf eine Erhöhung der Gesamtlohnsumme von 0,75 Prozent für individuelle und leistungsbezogene Salärerhöhungen.

Die Regelung gilt für diejenigen Mitarbeitenden in der Schweiz, welche der Vereinbarung über die Anstellungsbedingungen der Bankangestellten (VAB) unterstellt sind. Sie umfasst Mitarbeitende bis und mit Stufe Assistant Vice President.

Die ausgehandelten Lohnerhöhungen beliefen sich auf je 0,5 Prozent für die Jahre 2012 und 2013.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.31%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.8%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.91%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.36%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.62%
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