Die Löhne werden konsequent gesenkt – und zwar unabhängig von der Ertragsentwicklung.
Die Grafik des Tages (respektive den Tweet dazu) verdanken wir der «Financial Times»: Das Wirtschaftsblatt hat die Lohnentwicklung der grossen Investmentbanken erarbeitet (Q1 bis Q3), und zwar im Verhältnis zu Einnahmen und Gewinn.
Wir sehen: Der Druck auf die Saläre ist konsequent, er verläuft unabhängig von der Ertragsentwicklung. Und dies untermauern die Daten aus UBS und Credit Suisse sogar besonders.
Nine of the largest investment banks are on track to shrink salaries and bonuses http://t.co/G1gZwyMpP1 pic.twitter.com/dxwIgMnQ6x
— Financial Times (@FT) 3. Dezember 2013
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.53%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.16%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.66%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.38%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.27%