Neben einer Einmalzahlung erhalten die PostFinance-Mitarbeiter 2014 im Schnitt 0,8 Prozent mehr Lohn. Zudem hebt das Finanzinstitut den Mindestlohn an.

Die Sozialpartner und die Post – also auch PostFinance – haben sich für das Jahr 2014 geeinigt: Alle, die dem Gesamtarbeitsvertrag unterstehen, erhalten eine einmalige Zahlung von 700 Franken. Dies wegen des zu erwartenden guten Jahresergebnisses des Postkonzerns, wie es in einer Medienmitteilung heisst. 

Ausserdem seien für die individuelle Erhöhung der Gehälter 0.8 Prozent der Lohnsumme reserviert. Ebenso gab die PostFinance bekannt, dass sie den Mindestlohn um knapp 3'000 Franken auf 50'000 Franken erhöhe. 

Zuschüsse für Kinder bis zehn Jahre

Verbesserungen gibt es darüber hinaus für das Personal mit Nachwuchs: Neu werden Zuschüsse für die familienexterne Kinderbetreuung für Kinder bis zehn Jahre geleistet; bisher galten diese nur für Kinder bis vier Jahre.

Alle Änderungen träten vorbehaltlich der Zustimmung der Sozialpartner in Kraft, heisst es weiter. 

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
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  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
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  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
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