Die Schweizer Grossbanken wurden als «best place to work» für LGBT-Mitarbeitende ausgezeichnet. Doch wissen Sie, was LGBT-Mitarbeiter sind?
Ausgezeichnet wurden die Credit Suisse und die UBS von der Human Rights Campaign. Diese bewertet alljährlich in ihrem Corporate Equality Index die Politik und das Verhalten von Unternehmen in Bezug auf lesbische, homosexuelle, bisexuelle und Transgender-Mitarbeitende (LGBT).
Beide Banken erhielten mit 34 anderen Gesellschaften aus der Finanzindustrie die Top-Bewertung von 100 Prozent. Insgesamt wurde die Bestnote an 304 von insgesamt 743 bewerteten Unternehmen verlieren. Bei der Lancierung des Indizes im Jahre 2002 hatten lediglich 12 Firmen 100 Prozent erreicht.
Sowohl die Credit Suisse als auch die UBS gehörten schon im Vorjahr zu jenen Gesellschaften, die die maximale Note erreichten. Die UBS wurde breits zum siebten Mal in Folge mit der Höchstnote ausgezeichnet.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.44%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.2%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.79%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.33%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.24%
