Auch regional tätige Finanzinstitute gehen nun dazu über, ihrer Klientel mobiles Banking zu ermöglichen. Die Bank Linth zählt zu den Vorreitern.

Mit dem Bank Linth Mobile Banking stellt die Bank Linth eine Lösung für mobiles Banking auf Smartphones und Tablets vor. Von der Einzahlung über den Kontoauszug bis zum Börsengeschäft bietet die App nahezu denselben Funktionsumfang wie das bewährte Bank Linth Online Banking für klassische Computer, wie einer Mitteilung vom Dienstag zu entnehmen ist.

Die App ist gemäss weiteren Angaben einfach sowie intuitiv zu bedienen und erfüllt zugleich höchste Sicherheitsstandards.

Zur Lancierung des Bank Linth Mobile Banking steht die iOS-Version für Apple-Geräte zur Verfügung (ab iOS 6). Voraussichtlich im 1. Halbjahr 2014 wird eine Version für Android-Geräte folgen. Im Anschluss daran dürfen sich die Kunden in den nächsten Jahren auf laufende Weiterentwicklungen und Erweiterungen der App freuen, wie die Bank Linth schreibt.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.19%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.76%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.94%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.46%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.66%
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