Die Bank nimmt als zehntes Staatsinstitut in der Kategorie 2 am US-Steuerprogramm teil. Allfällige finanzielle Folgen sieht die Bank als verkraftbar an.

Die Bank komme damit der Forderung der Finma nach, teilt die Schaffhauser Kantonalbank mit. Nach den Diskussionen der letzten Wochen sei der Weg in die Kategorien 3 und 4 praktisch unmöglich geworden.

«Das ist für unsere Bank sehr schmerzlich, weil wir zu keiner Zeit strukturiert und aktiv US-Personen angeworben oder Kunden in den USA besucht haben», heisst es weiter. Der Entscheid für die Kategorie 2 wurde aus Sicherheitsgründen getroffen

Im 2012 habe das Institut von allen US-Personen eine Bestätigung eingeholt, dass alle Vermögen versteuert sind. Deshalb sei die Bank überzeugt, dem amerikanischen Justizdepartement darlegen zu können, dass sie nicht gegen US-Steuerrecht verstossen habe.

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