Die Hypothekarbank Lenzburg nimmt am US-Steuerprogramm teil. Sie wählte die Kategorie 2, schliesst einen späteren Wechsel in die Kategorie 3 aber nicht aus.
Im Sinne der Rechtssicherheit habe sich der Verwaltungsrat zur Teilnahme am Programm zur Beilegung des Steuerstreits entschlossen, teilt die Hypothekarbank Lenzburg mit. Zu diesem Entscheid beigetragen habe insbesondere die an alle Schweizer Banken gerichtete Aufforderung der Finma.
Die Bank betreut laut Eigenangaben eine geringe Anzahl US-Personen, fast ausschliesslich mit Schweizer Bezug. Dabei handle es sich zumeist um Schweizer, die vor vielen Jahren in die USA ausgewandert sind oder um hier lebende Kunden mit US-Bezug im Sinne des US-Steuerprogramms.
Der Verwaltungsrat der Hypo Lenzburg geht von einem Jahresendresultat 2013 im Rahmen des Vorjahres aus. Er sieht vor, eine unveränderte Dividende von 110 Franken brutto pro Aktie vorzuschlagen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.12%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.75%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.49%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.5%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.13%
