Ein ranghoher Manager der britischen Bank Barclays zweigte einen Berg von Geld ab. Damit finanzierte der zweifache Familienvater seinen aufwändigen Lebensstil.

Über 2 Millionen Pfund soll John S. bei seinem Arbeitgeber Barclays gestohlen haben. Während fünf Jahren hatte der Familienvater Geld unterschlagen. Geld, das alles andere als ihm gehörte.

Der 45-Jährige konnte sich solange von den Bankgeldern bedienen, bis der Betrug bei einer Routine-Prüfung der Bank aufflog.

Teure Autos und Tickets für ManU-Spiele

Das abgezweigte Geld verprasste der Banker mehrheitlich für die Dienste von Edel-Prostituierten. Ein Escort-Girl soll bis zu einer Million Pfund von ihm kassiert haben, wie die britische Zeitung «Daily Mail» berichtet. 

Der Rest ging für Luxusgüter, Urlaub, schnelle Autos oder für Tickets für Fussballspiele von Manchester United drauf. Der Mann gab das Geld nicht nur für sich alleine aus. Er verschenkte das Geld auch seiner Familie und seinen Freunden. 

Kunden waren keine betroffen. Nun muss sich der zweifache Familienvater vor einem Gericht im Nordwesten Englands verantworten.

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.23%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.75%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.95%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.39%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.68%
pixel