Kehrtwende in der Affäre um den Banker Bernard Kobler und dessen Geliebte, die ihm sexuelle Nötigung vorgeworfen hatte.

Bernard Kobler, seines Zeichens CEO der Luzerner Kantonalbank (LUKB) und seine brasilianische Ex-Geliebte haben sich am Montagabend umfassend geeinigt, wie einem Schreiben der involvierten Anwälte zu entnehmen ist.

«Wir legen Wert auf die Feststellung, dass wir eine Liebesbeziehung unterhielten und nicht ein Prostitutionsverhältnis.» Im Interesse des gemeinsamen Kindes, aber auch der übrigen Angehörigen hätten sie sich am Montag zusammengesetzt und sich «in allen strittigen Punkte definitiv geeinigt».

Kompromiss gefunden

Der Streit in der Frage um eine Klausel in der Unterhaltsregelung sei mit einem Kompromiss beigelegt worden.
«Wir ziehen die beiden gegenseitigen Strafklagen zurück, und wir ziehen unsere, die Gegenpartei belastenden Sachverhaltsdarstellungen zurück.» Die Parteien tragen die Verfahrenskosten je zur Hälfte.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.19%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.77%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.92%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.44%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.68%
pixel