Die Pensionskasse der «Church of England» hat sich von der Bank als Aktienfondsmanager getrennt. Zum Handkuss kommt die Allianz-Gruppe.

Gefeuert wurde die UBS, weil sie eine zu schwache Performance erzielt habe, sagt der Manager des Kirchenfonds Tony Williams gegenüber der Nachrichtenagentur «Reuters». Die Schweizer Bank betreute das internationale Aktienportefeuille seit gut fünf Jahren.

Die zur Allianz-Gruppe gehörede Firma RCM gab inzwischen bekannt, dass man ein Mandat in der Höhe von 100 Millionen Pfund von der Church of England gewonnen habe. Das Investment muss sich an ethischen Richtlinien orientieren, welche die Kirche vorgibt. Engagements bei Tabak-, Waffen-, Alkohol- und Glückspielfirmen sind Tabu.

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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