Für die grossen US-Investmentbanken war 2013 ein einträgliches Jahr. Credit Suisse und UBS konnten bei den Gebühreneinnahmen nicht mithalten.

In einer von der Nachrichtenagentur Bank of America/Merrill Lynch, Goldman Sachs, Morgan Stanley und Citigroup.

Ausländische Institute finden sich erst auf den hinteren Plätzen, mit der Credit Suisse auf Rang 7 und der UBS auf Platz 10.

Rückläufige Einnahmen in Asien

Gemäss der Tabelle vermochten die beiden Schweizer Institute zusammen mit Barclays als einzige unter den Top Ten ihre Gebühreneinnahmen nicht zu steigern. Während beispielsweise Goldman Sachs eine Zunahme von rund 20 Prozent verbuchte, weisen Credit Suisse und UBS einen Rückgang von 3,1 Prozent respektive 12,1 Prozent aus.

Insgesamt erhöhten sich 2013 die Gebühreneinnahmen in der Region Americas gegenüber dem Vorjahr um 5 Prozent. In Europa und in Afrika/Mittlerer Osten betrug die Steigerungsrate je 2 Prozent, während in Asien/Pazifik ein Rückgang von 2 Prozent zu verzeichnen war. Die Ausnahme dabei ist Japan, wo eine Zunahme von 5 Prozent resultierte.

Global Investmentbanking: Top Banks - 2013 (in Millionen Dollar)

Investment Banking: Top Banks 2013 - Thomson Reuters

Quelle: Thomson Reuters

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.37%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.79%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.84%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.38%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.62%
pixel