Der Finanzchef des Instituts übernimmt per sofort zusätzliche Funktionen, darunter auch jene des stellvertretenden CEO.
CFO Giorgio Pradelli (Bild), der 2012 zur Bank stiess, führt neu auch die Bereiche Operations und Risk und übernimmt zusätzlich auch die Rolle des stellvertretenden CEO, teilte EFG International mit. Dies ermögliche es John Williamson, CEO des Instituts, sich vermehrt der Weiterentwicklung der fünf regionalen Private-Banking-Einheiten sowie den Bereichen Investment Solutions und Wealth Solutions zu widmen.
Die Beförderung von Pradelli zum stellvertretenden CEO «ermöglicht uns eine klare Zuweisung der Verantwortlichkeiten innerhalb des Führungsteams, um weiterhin kontrolliertes, profitables Wachstums zu erzielen», sagt John Williamson in der Mitteilung.
Die Zusammensetzung des Executive Committee von EFG International bleibt unverändert. Jedoch rapportiere der Chief Operating Officer, der Chief Risk Officer sowie der Group General Counsel zukünftig an Pradelli statt wie bisher an Williamson, heisst es weiter.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.48%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.37%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.25%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.29%
