Und wieder ein Signal, dass die Bonus-Töpfe bei der UBS diesmal etwas besser gefüllt sein könnten.

Für die Investmentbanker der UBS in Asien soll es 10 Prozent mehr Bonus geben. Der Hauptgrund: Die guten Erträge im Geschäft mit Eigenkapital und hochverzinslichen Anleihen.

Dies meldet «Bloomberg» unter Berufung auf «zwei Personen, die in der Angelegenheit direkt informiert sind».

Verbunden sei das Wachstum allerdings mit einer grösseren Spannweite: Einige Top-Performer sollten deutlich mehr erreichen, andere weniger als die erwähnten 10 Prozent.

Die Zahl bewegt sich im Einklang mit anderen Informationen, welche die UBS bereits veröffentlicht hatte. Per Ende des dritten Quartals 2013 hatte die 1,8 Milliarden Franken für variable Vergütungen beiseite gestellt. Im Jahr zuvor waren es zur gleichen Zeit noch 1,5 Milliarden Franken gewesen. 

Mehr: «Schweiz entpuppt sich als Boni-Schlaraffenland»

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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