Seit September 2007 leitete Drechsler die Vontobel Europe. Zwischenzeitlich wird Alois Ebner seinen Posten übernehmen. Trotz dem Abgang bleibt weiterer Ausbau das Credo.
Gemäss der Pressemitteilung von Vontobel hat sich Drechsler selber zum Abgang entschieden. Weitere Hintergründe wurden von der Bank gegenüber finews.ch nicht kommentiert. Auch über die künftigen Aktivitäten von Drechsler ist nichts bekannt.
Die Verantwortung über das Private Banking der Vontobel-Gruppe für Deutschland, Österreich und Liechtenstein übernimmt nun Alois Ebner. Zusammen mit Andreas Heinrichs und Richard Zweng bildet er den Vorstand der Europa-Division.
An der Strategie ändert sich nichts
Der abrupte Abgang von Drechsler soll jedoch keine Auswirkungen auf den Geschäftsgang in Deutschland haben. «Unser Deutschlandgeschäft werden wir weiter gezielt ausbauen und uns auf die Optimierung der bestehenden Standorte fokussieren,» sagt Peter Fanconi, Leiter Private Banking der Vontobel-Gruppe.
Die Vontobel-Gruppe ist seit 2002 in Deutschland aktiv. Mittlerweile ist sie mit vier Niederlassungen in München, Frankfurt, Köln und Hamburg präsent.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.65%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.49%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.28%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.14%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.44%
