Das Staatsinstitut konnte im Geschäftsjahr 2013 in fast allen Bereichen die Rentabilität steigern.

Die Freiburger Kantonalbank hat 2013 wiederum ein Rekordergebnis erzielt – zum zwanzigsten Mal in Folge. Der Bruttogewinn stieg um 9,8 Prozent auf 181,9 Millionen Franken, der Nettogewinn um 4,9 Prozent auf 118,9 Millionen Franken.

Die Bilanzsumme erreichte per Ende 2013 nun 17,7 Milliarden Franken (+8,6 Prozent).

Damit kann das Staatsinstitut 57,5 Millionen Franken (+3,5 Millionen Franken) an den Kanton, die Gemeinden und Pfarreien überweisen. 

Bemerkenswert dabei: Nicht nur im Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft (+5,6 Prozent) und im Handelsgeschäft (+5,9 Prozent), sondern auch im Zinsgeschäft (+6,3 Prozent) ergab sich ein deutliches Gewinnwachstum.

Für Edgar Jeitziner, Präsident der Generaldirektion, «widerspiegeln diese Resultate das Vertrauen, welches die Bank gegenüber den Kunden geniesst. Die Kompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die Effizienz der Bankprozesse sind weitere Bausteine dieses Erfolges».

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