Vontobel Asset Management verpflichtet gemäss eigenen Aussagen nur noch «erfahrene Investment-Experten» mit einer «überzeugenden Erfolgsbilanz».
Anton Oberhofer und Thomas Haltner verstärken im Vontobel Asset Management den Bereich «Global Balanced Schweiz», wie die Zürcher Bank am Dienstag mitteilte.
Damit baut die Vontobel-Gruppe gemäss weiteren Angaben ihre so genannte Multi-Asset-Class-Boutique aus. Diese verwaltet derzeit rund 13 Milliarden Franken.
Anton Oberhofer (Bild links oben) ist laut Firmenangaben ein überaus erfahrener Investor, der seit 18 Jahren Balanced-Portfolios verwaltet. Als Senior Portfolio Manager verantwortete er bei Swiss & Global Asset Management in erster Line institutionelle Mandate sowie die indirekten Immobilienanlagen. Zudem war er Mitglied des Investment Allocation Committees.
Thomas Haltner (Bild links unten) wechselt innerhalb von Vontobel Asset Management, wo er seit 2006 im Team Global Balanced International arbeitet. Er verfügt gemäss weiteren Angaben über eine profunde Erfahrung in der Verwaltung von Balanced-Portfolios, insbesondere für nachhaltige Strategien. Zuvor war Haltner bei der Zürcher Kantonalbank als Portfoliomanager tätig.
Das Multi-Asset-Class-Investing ist laut Firmenangaben eine Kernkompetenz von Vontobel Asset Management. «Um den hohen Erwartungen unserer Kunden auch in Zukunft zu entsprechen, verpflichten wir ausschliesslich erfahrene Investment-Experten mit einer überzeugenden Erfolgsbilanz», sagte Christophe Bernard, Leiter Multi Asset Class Investing, am Dienstag.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.11%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.78%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.47%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.42%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.23%
