Die Kantonalbank erzielt 2014 deutliche höhere Erträge. Mit ein Grund: Der Online-Vertriebskanal für Hypotheken.
Wie die Glarner Kantonalbank am Donnerstag mitteilt, stieg der Reingewinn im vergangenen Jahr um 17,6 Prozent auf 12,9 Millionen Franken. Der Bruttogewinn legte 20,2 Prozent auf 18,2 Millionen Franken zu.
Die Steigerung gelang in erster Linie dank höheren Erfolgen im Zins- sowie im Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft. Das Kerngeschäft mit Hypotheken brummte bei der GLKB auch 2013, insbesondere auch wegen der Lancierung des Online-Vertriebskanals Hypomat.
Alleine 170 Millionen Franken an Hypotheken seien über die Plattform ausbezahlt worden. Der Gesamtzuwachs belief sich auf 380 Millionen Franken – risikoarm, wie die Bank festhält.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.17%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.77%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.44%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.42%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.2%
