Auch im 187. Geschäftsjahr konnte die Thuner Bank neue Kundengelder anziehen und ihren Bruttogewinn des Vorjahres bestätigen.

Der Bruttogewinn der Regionalbank mit Hauptsitz in Thun belief sich 2013 auf 33,8 Millionen Franken. Er liegt damit leicht über dem Wert des Vorjahres, als die AEK Bank den Bruttogewinn noch mit 33,6 Millionen Franken verbuchte.

Der Reingewinn der AEK Bank 1826 fiel mit 9,34 Millionen Franken 1 Prozent höher aus als noch im Vorjahr.

Das gute Geschäftsjahr ist für Remo Häcki, Direktor der AEK Bank, eine Folge von zahlreichen Kundenempfehlungen und der Qualität seiner Bank. «Kundenempfehlungen sind für uns Quelle von Freude und Verpflichtung in einem», sagt Häcki.

Laut Angaben der Bank wuchsen die Kundengelder im vergangenen Jahr um 123,3 Millionen Franken an. Das ist ein Plus von 5,4 Prozent. Ende Jahr lagen die Kundengelder bei rund 2,4 Milliarden Franken. Die Kundenausleihungen stiegen um 199,9 Millionen Franken oder 7,4 Prozent auf 2,9 Milliarden Franken.

Auch dieses Jahr will die Bank einen Antrag an die Generalversammlung stellen, dass 350'000 Franken des Gewinns an mehr als 300 gemeinnützige Institutionen im Sozial-, Kultur- und Sportbereich verteilt werden.

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