Wenn in St. Moritz edle Rennpferde durch den Schnee fegen, dann ist auch die Credit Suisse an vorderster Front dabei – seit 1976. Von einer Renn-Disziplin sind die CS-Gäste besonders angetan.
Tausende Zuschauerinnen und Zuschauer ziehen die Pferderennen auf dem St. Moritzersee jeden Winter an. Auch die Credit Suisse nutzt dieses Sport-Spektakel seit längerem als Plattform für ihre wohlhabenden Kunden. Die Kooperation zwischen der Grossbank und dem Engadiner Pferderennen «White Turf» wird im Jahr 2016 vierzig Jahre alt.
Dies soll auch weiterhin so bleiben: Die Hauptsponsorin Credit Suisse hat vor ein paar Tagen einen weiteren dreijährigen Vertrag für den «White Turf St. Moritz» unterschrieben, wie der Mediendienst «Klein Report» meldete.
«Unsere Zusammenarbeit mit dem Organisationskomitee des White Turf ist sehr partnerschaftlich und eng», sagte Sandra Caviezel, Leiterin Sponsorship Private Banking & Wealth Management der Credit Suisse dem «Klein Report».
Flachrennen, Trabrennen und Skikjöring
Eine Besonderheit des «White Turf» ist dem Bericht zufolge die Sportart Skikjöring. Dabei lassen sich Skifahrer von einem unberittenen Pferd mit einem Tempo von mehr als 50 km/h über die Rennbahn ziehen. Die Credit Suisse übernahm im Jahr 1976 das Patronat dieser Disziplin.
Laut Sandra Caviezel von der Credit Suisse ist es das Skikjöring, das den Gästen der Bank am meisten Eindruck macht, wenn sie die St. Moritzer Rennen besuchen.
Die nächsten Pferderennen des «White Turf» finden am 23. Februar 2014 in St. Moritz statt.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.63%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.2%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.13%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.5%
