Die Lohnstruktur 2013 zeigt es: Das Innerschweizer Staatsinstitut zahlt den weiblichen und männlichen Mitarbeitenden praktisch gleich hohe Löhne.

Die Analyse der Saläre 2013 habe einen Lohnunterschied zwischen Männern und Frauen von lediglich 1,1 Prozent ergeben, teilte die Luzerner Kantonalbank am Montag mit. Dieser Wert liegt deutlich unter der Toleranzgrenze des Lohngleichheitsdialogs von 5 Prozent.

Als erste Bank in der Schweiz habe sie damit den Lohngleichheitsdialog der Sozialpartner und des Bundes erfolgreich abgeschlossen, schreibt die LUKB weiter.

Geschlecht spielt explizit keine Rolle

Dass es nach Berücksichtigung der Faktoren Ausbildung, Berufserfahrung und Anforderungen an die Stelle zwischen Männern und Frauen kaum mehr einen Lohnunterschied ergibt, begründet die Bank mit ihrem seit 20 Jahren im Einsatz stehenden Salärsystem. In diesem spiele das Geschlecht explizit keine Rolle.

Die Luzerner Kantonalbank hat sich zum Ziel gesetzt, die Lohngleichheit auch in Zukunft zu gewährleisten. So habe sie mit dem Personalverein der LUKB vereinbart, die Analyse nach jeder Salärrunde erneut durchzuführen und den Personalverein jeweils über die Entwicklung zu informieren, heisst es.

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