Jetzt wurde sie veröffentlicht: Die Kandidatenliste für die «WealthBriefing European Awards 2014». Die Chancen auf einen Preis stehen dabei für die UBS besser als für die Credit Suisse.

Am 15. Mai heisst es in der Londoner Guildhall wieder «And the winner is». Dann werden vom Newsportal «WealthBriefing» die Preise für die besten europäischen Institute im Wealth Management verliehen. Dabei werden neben den Instituten auch Teams, Produkte und Einzelpersonen ausgezeichnet.

Nun hat «WealthBriefing» eine Liste jener Kanditen veröffentlicht, die sich Hoffnungen auf eine Preisverleihung machen können. Sowohl die Credit Suisse als auch die UBS haben gute Chancen, eine oder mehrere Auszeichnungen zu erhalten. Dabei wurde die UBS in mehreren Team-Kategorien auf die Liste gesetzt, während es für die Credit Suisse lediglich für zwei Teams Hoffnungen gibt.

CS-Kundenberater zum «Rising Star» vorgeschlagen

Dafür wurde der Kundenberater Ben Chance der Credit Suisse in Britannien als Träger des Preises «Rising Star» vorgeschlagen. Auf die Liste geschafft haben es ausserdem im Bereich Transaction Processing Solutions die beiden Bankensoftware-Unternehmer Avaloq und Temenos.

In diesen Private-Banking Kategorien wurden die UBS und die Credit Suisse auf die Kandidatenliste gesetzt :

  • International Clients Team: UBS Wealth Managment
  • High-Net-Worth-Team: Credit Suisse, UBS Wealth Management
  • Ultra-High-Net-Worth-Team: Credit Suisse, UBS Wealth Management
  • Wealth Planning Team: UBS Wealth Managment
  • Charity Team: UBS Wealth Management
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.62%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    19.21%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    27.54%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.39%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.23%
pixel