Der Anlagexperte Stéphane Monier stösst zur Genfer Privatbank und wird dort Global Head of Fixed Income & Currencies.
Stéphane Monier wird in Genf tätig sein und ist Hubert Keller unterstellt, dem für das Asset Management zuständigen Teilhaber. Stéphane Monier verfügt über 20 Jahre Erfahrung an den internationalen Fixed-Income-Märkten.
Bei seinem bisherigen Arbeitgeber Fortis Investments führte er ein Team von 100 Anlageexperten in London, Paris, Chicago und Singapur und verwaltete dabei Vermögenswerte von umgerechnet 150 Milliarden Franken. Davor arbeitete er acht Jahre im Nahen Osten, als Global Head of Fixed Income and Currencies für die Abu Dhabi Investment Authority, einer der weltweit grössten staatlichen Vermögensfonds.
Stéphane Monier verfügt über einen Master in Ingenieurwissenschaften (INA P-G, Frankreich) sowie in Internationalen Finanzwissenschaften (HEC, Frankreich). Im Jahr 2000 erwarb er den Abschluss als Chartered Financial Analyst des CFA Institute in den USA. Im Rahmen seiner früheren beruflichen Laufbahn arbeitete er sieben Jahre bei JP Morgan in London und zwei Jahre bei der Caisse Centrale Banques Populaires in New York.
Diese Ernennung auf Managementebene wird es Rodrigo Araya, Head of Credit, erlauben, sich auf die Verwaltung und Entwicklung des wachsenden Geschäfts mit Investment-Grade Credits zu konzentrieren.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.59%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.47%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.28%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.23%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.43%
