Strengere Auflagen erschweren Fonds-Anbietern den Verkauf ihrer Produkte in der Schweiz. Die UBS bietet Unterstützung an.
Anbieter von Alternativen Investments Funds müssen seit vergangenem Jahr für den Vertrieb und Verkauf ihrer Produkte in der Schweiz strengere Auflagen erfüllen. Unter anderem brauchen sie einen festen Repräsentaten in der Schweiz und eine Zahlstelle.
Die UBS Fund Services bieten sich nun als Anlaufstelle an, um die Regulierungsauflagen zu erfüllen und um die Lizenzierung für die Zulassung in der Schweiz zu erhalten, wie die Bank am Mittwoch mitteilte. Die UBS sieht sich mehr und mehr als eigentliches Kompetenzzentrum für Regulierungsfragen in der Schweiz.
Rund 300 UCITS-Fonds nehmen gemäss der UBS ihren Fund-Service bereits in Anspruch, inbesondere was Repräsentanz und Vertrieb betrifft. Dabei arbeitet die UBS bereits mit einem Netzwerk von spezialisierten Dienstleistern zusammen.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.6%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.19%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.56%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.38%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.27%
