Ein weiterer Meilenstein bei der Asien-Expansion ist erreicht. Jetzt sollen weitere Kundenberater eingestellt werden.
EFG Bank hat von den Aufsichtsbehörden in Singapur eine Vollbank-Lizenz zugesprochen erhalten. Dies erlaubt der Private-Banking-Tochter von EFG International unter anderem, vor Ort Depots in Singapur-Dollar zu führen.
Bei dieser Gelegenheit betonte EFG gegenüber Medienvertretern in Singapur, dass man stark auf Asien setze. Derzeit hat EFG rund 18 Milliarden Dollar an Assets under management in Asien, was etwa 20 Prozent des Gesamtbestandes ausmacht. Diese Quote soll auf über 40 Prozent steigen, wobei sich die EFG Bank auf HNW-Kunden mit einem Anlagevermögen ab 1 Million Dollar konzentriert.
Laut Albert Chiu, dem CEO Asia Pacific von EFG International, beschäftigt das Institut derzeit 38 Relationship Managers in Singapur. In den nächsten drei Monaten sollen sieben neue Kundenberater hinzukommen.
- Mehr/Quellen: «Channel News Asia», «Reuters», «Asia First», «Wealth Briefing Asia»
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.48%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.16%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.89%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.26%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.22%
