Ein ehemaliger UBS- und Partners-Group-Banker wechselt zu einem kleinen Unternehmen in Zürich. Dort erhält er offensichtlich einen grösseren Aktionsradius.

Stefan BraggerDas im Fundraising für alternative Asset Manager tätige Unternehmen Polaris Investment Advisory in Zürich hat auf Anfang April 2014 Stefan Brägger (Bild) engagiert, wie einer Mitteilung vom Montag zu entnehmen ist.

Brägger war bisher Direktor im UBS Wealth Management. In den vergangenen drei Jahren hat er für die UBS innerhalb des Global Investment Office gearbeitet, wo er für Private-Market-Strategien verantwortlich war und als Key Representative die Bank in Lateinamerika vertrat. 

Zuvor war er als Senior Professional für die Partners Group im Private-Equity-Bereich tätig und vertrat die Firma in verschiedenen Verwaltungsräten von direkten Beteiligungen wie auch Fonds-Beteiligungen. Brägger verfügt über einen Master in Banking and Finance von der Universität St.Gallen.

Claus Hilpold, Managing Director und Gründer von Polaris, sagte: «Stefan Brägger wird unser Know-how im Bereich «Private Markets» verstärken und unser Vertriebsnetz innerhalb Europas und opportunistisch auch in Lateinamerika ausbauen.»

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.37%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.8%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.85%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.35%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.64%
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