Die neue Kaderfrau bei Coutts in Genf bringt mehr als 20 Jahre Erfahrung mit und hat bei namhaften Finanzinstituten gearbeitet.

Sophie Chapuisat (Bild) übernimmt per sofort den von der Bezeichnung her doch eher langen Titel eines «Head of Products & Services Strategy and Business Management, Europe», wie einer Mitteilung vom Dienstag zu entnehmen ist.

In ihrer neuen Funktion rapportiert sie von Genf aus an Norman Villamin und Philipp Ackermann, die als Co-Heads of Products & Services Europe bei Coutts amten.

Chapuisat bringt gemäss weiteren Angaben 22 Jahre an Erfahrung in der Finanzbranche mit. Zuletzt arbeitete sie bei der Merrill Lynch Bank (Suisse) in Genf, wo sie in der Funktion Head of the Global Intermediary (LPOA) Business tätig war.

Zuvor arbeitete sie unter anderem auch für die Banque Heritage sowie für die Barclays Bank in der Schweiz.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.35%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.77%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.88%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.33%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.66%
pixel