Der Vice-Chairman des Strategie-Komitees verlässt die Genfer Privatbank Banque Privée Edmond de Rothschild. Über die Gründe seines Abgangs wird gerätselt.
Frédéric Binggeli tritt als Directeur und Mitglied des Executive Committees zurück, teilte die Banque Privée Edmond de Rothschild am Mittwoch in einem dürren Communiqué mit. Über die Gründe des Abgangs, und ob bereits ein Nachfolger bestimmt worden sei, machte das Institut keine Angaben.
Es ist auch nicht bekannt, ob der Banker einen neuen Job hat. Binggeli war seit 1996 für das Unternehmen im Range eines Senior Vice-President und Mitglied des Executive Committee in Genf tätig. Zudem war er Vice-Chairman des Strategy Committee.
Seine berufliche Karriere startete Binggeli 1985 bei Peat Marwick, wechselte dann 1987 als Analyst zu Lombard Odier in Genf und ging 1991 zu Sogenal. Im Jahr 1993 zog es ihn für ein Jahr zu Merrill Lynch in Genf. Von 1994 bis 1996 war er schliesslich für das Family Office Teral Investment Management tätig.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.56%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.45%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.3%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.2%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.49%
