Wenn es um Nachhaltigkeit geht, macht der UBS keine andere Grossbank etwas vor. Das wurde ihr von Ernst & Young nun bescheinigt.

Die UBS legt grossen Wert darauf, ihren Kunden und Investoren zu zeigen, dass sie als globales Finanzinstitut sozial verantwortlich und nachhaltig handelt. Wie ihr nun von den Buchprüfern von Ernst & Young bescheinigt worden ist, macht die UBS das besser als jede andere global tätige Bank. Und nur eine Handvoll grosser internationaler Unternehmen sei noch transparenter in der Offenlegung ihrer Nachhaltigkeitsaktivitäten, schrieb die UBS am Donnerstag auf ihrer Website.

Ernst & Young überprüfte, inwieweit der UBS-Nachhaltigkeitsbericht Richtlinien der Global Reporting Initiative (GRI) erfüllt und bescheinigte der Bank dabei gute Noten. Berücksichtigt werde vor allem auch, wie die Bank gesellschaftliche Probleme mittels Produkte und Dienstleistungen adressiere.

2013 seien beispielsweise über 576 Milliarden Franken an Kundengeldern entlang sozialer und nachhaltiger Kriterien investiert gewesen; das ist knapp ein Viertel der gesamten verwalteten Vermögen der Bank. Auch anderweitig zeichnete sich die UBS aus, beispielsweise in der Auflegung «grüner» Immobilienfonds, in der Reduktion des CO2-Ausstosses oder bei Spenden und Freiwilligenarbeit.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.23%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.78%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.96%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.4%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.63%
pixel