Gar nicht übel: UBS und Credit Suisse stellen knapp ein Viertel der führenden Financial Advisors in den USA.

Das amerikanische Wirtschaftsmagazin «Barron's» hat die «Top 100 Financial Adivsors» im amerikanischen Wealth Management erarbeitet.

Kriterien waren dabei die Assets under management, die Einnahmen, die durchschnittliche Grösse der Kundenportfolios – und hinzu kamen diverse Qualitätsbeurteilungen. 

Insgesamt waren Credit Suisse und UBS Wealth Management mit 23 Kundenberatern auf der Liste vertreten. Mehr Spitzenberater als die UBS mit 19 stellten lediglich Morgan Stanley (26) und Merrill Lynch (24).

Hier die Vertreter der Schweizer Banken:

Credit Suisse:

  • Sanford Katz, San Francisco
  • James Martin, Conshohocken Pa.
  • Gillian Yu, San Francisco
  • Anthony Dertouzos, New York

UBS:

  • Greg Fullmer, Los Angeles
  • Steve Levine, Los Angeles
  • Roger Stephens, Los Angeles
  • William Greco, Hartford, CT
  • Louis Paster, Chicago
  • Paul Tashima, Chicago
  • Brian Mulvey, Boston
  • L. Marc Shegoski, Princeton, NJ
  • Gary Tantleff, Bedminster, NJ
  • R. Christopher Errico, New York
  • Martin Halbfinger, New York
  • Daniel Kilmurray, New York
  • Jeffrey Kobernick, New York
  • Andrew Perry, New York
  • Todd Perry, New York
  • Robert J. Sechan, New York
  • Ron Vinder, New York
  • Bobby Fisher, Houston
  • Andrew Burish, Madison WI
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.35%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.8%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.84%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.36%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.64%
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