Andrew van der Vord stösst zum Konsumgüter-Team in New York. Van der Vord kommt von JP Morgan und bringt reichlich Erfahrung in der Branche mit.

Der Wechsel von JP Morgan zur Credit Suisse soll gemäss «Morningstar» Mitte August geschehen. Bei JP Morgan war Andrew van der Vord als globaler Chef für Konsumgüter und Einzelhandel im Investment Banking tätig.

Er betreute diverse Lebensmittel- und Getränkekonzerne. Auch für Tabakhersteller und Haushaltswaren-Ketten war van der Vord zuständig. Bei grossen Akquisitionen – wie der Übernahme von Anheuser-Busch durch Inbev – stand van der Vord beratend zur Seite.

Bevor er 2006 zu JP Morgan stiess, arbeitete er in einer ähnlichen Position bei Citigroup. Bei der Credit Suisse ist er der Chefin des Einzelhandels und Konsumgüter, Robin Rankin, unterstellt.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.34%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.78%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.89%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.31%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.67%
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