Der Investment Manager glaubt, dass der Zeitpunkt für Direktinvestitionen in Indien attraktiv ist. Nun eröffnet er in Mumbai eine Niederlassung.
Während Schweizer Banken wie EFG oder J. Safra Sarasin dem indischen Markt den Rücken gekehrt haben, expandiert dort die Partners Group. Der Manager von Privatmarktanlagen eröffnet seine erste Niederlassung in Indien und erhöht damit seine Niederlassungen weltweit auf 17, wie Partners Group am Mittwoch mitteilte.
Geleitet wird das Büro in Mumbai von Cyrus Driver, Managing Director, der die Investitionsaktivitäten vor Ort weiter ausbauen soll. Seit 2006 tätigt Partners Group Investitionen in Indien.
Seit 2006 Direktinvestitionen getätigt
Partners Group investiere für die Kunden aktiv in die Bereiche Private Equity, Immobilien und Infrastruktur in Indien, heisst es weiter. Im Jahr 2013 tätigte Partners Group zwei Private Equity-Investitionen mit engem Bezug zu Indien.
«Über die letzten zwei Jahre blieben wir entgegen der weitläufigen Meinung gegenüber Indien optimistisch. Die hohen Bewertungen der letzten Jahre sind grösstenteils zurückgekommen und wir denken, dass der momentane Zeitpunkt für Investitionen im indischen Privatmarkt sehr attraktiv ist», sagte in der Mitteilung Cyrus Driver.
Volle Pipeline
Mit Blick auf die Zukunft arbeite Partners Group an einer vollen Pipeline, kommentiert Driver weiter.
Die Eröffnung der Niederlassung in Mumbai stehe im Einklang mit der Überzeugung, dass ein starkes lokales Netzwerk entscheidend sei, um in attraktive Opportunitäten über alle Anlageklassen im Privatmarkt investieren zu können, ergänzte Christoph Rubeli, Partner und Co-Chief Executive Officer von Partners Group.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.73%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.38%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.51%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.39%
