Die bekannte Immobilie im Zürcher Finanzdistrikt wird teilweise umgenutzt. Als Konferenzzentrum bleibt der Grünenhof aber erhalten.
Als Konferenzgebäude ist der «Grünenhof» weit über die UBS hinaus bekannt. Jetzt soll der Gebäudekomplex zwischen Talacker, Pelikanstrasse und Nüschelerstrasse in Zürich umgebaut werden: Auf allen Etagen ist eine neue Raumaufteilung vorgesehen, beim Talacker gibt es einen neuen Eingang. Dies zeigt die in dieser Woche veröffentlichte Bauausschreibung.
Ausgearbeitet wurde das Projekt vom bekannten Architekturbüro Theo Hotz Partner. Die Bauarbeiten sollen beginnen, sobald das Plazet erteilt ist. Allerdings: Die Konferenzräumlichkeiten seien nicht betroffen, so ein UBS-Sprecher. Auch äusserlich soll sich das Gebäude nicht ändern.
Der Umbau steht im Zusammenhang mit dem geplanten Sanierung des UBS-Hauptsitzes an der Bahnhofstrasse 45. In diesem Zeitraum soll auch die Konzernleitung im Grünenhof arbeiten. Wie zuvor bereits gemeldet worden war, plant die Bank dort auch Grossraumbüros – der Grünenhof gilt als strategische Immobilie, die behalten und für den Kundenkontakt genutzt werden soll.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.65%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.25%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.47%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.42%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.2%
