Das Bündner Staatsinstitut erhält für die Jahre 2013/2014 den Award «Best Recruiter Schweiz». Die Auszeichnung stützt sich auf die angeblich grösste Recruiting-Studie in der Schweiz.
Die Graubündner Kantonalbank (GKB) erreichte dabei den Spitzenplatz unter den 26 getesteten Banken, wie das Institut am Mittwoch bekanntgab.
Nach dem Gütesiegel «Top Arbeitgeber Schweiz» und den Auszeichnungen durch die Mitarbeiter-Bewertungsplattform kununu.com erhält die Graubündner Kantonalbank erstmals auch das Label «Best Recruiter Schweiz 2013/2014», wie weiter zu erfahren ist.
Getestet wurden Online-Recruiting-Präsenz, Online-Stellenanzeigen-Analyse und der Umgang mit Bewerberinnen und Bewerbern.
Total 26 geprüfte Schweizer Banken
Die Studie berücksichtigte insgesamt 500 Schweizer Firmen. Unter den geprüften 26 Banken liegt die Graubündner Kantonalbank auf dem ersten Platz, in der Gesamtauswertung auf Platz 25.
«Diese Auszeichnung ist eine Bestätigung für unser Personalmarketing und verdeutlicht unseren Führungsanspruch sowie die positive Wirkung der Marke GKB auch im Arbeitsmarkt», freut sich Alex Villiger, Leiter Personal.
Grösste Studie zu Personalrekrutierung
«Best Recruiters» ist gemäss Firmenangaben die grösste Studie über Personalrekrutierung in der Schweiz. Sie testet die Unternehmen nach verschiedenen Kriterien, die in einem Drei-Säulen-System gegliedert sind.
- In der ersten Säule wird die Präsenz auf Karriere-Websites und im Social Web analysiert. Das sind heute die wichtigsten Informationskanäle für potenzielle Bewerbende.
- In der zweiten Säule geht es um Qualität, Umfang und Informationsgehalt der Online-Stellenanzeigen.
- Die dritte Säule legt den Fokus auf den persönlichen Umgang mit Bewerberinnen und Bewerbern.
Die Graubündner Kantonalbank wurde gemäss weiteren Angaben aktiv mit Initiativbewerbungen via E-Mail, Telefon und online getestet. Bei den Umfragen überzeugte die Bank zudem mit ihren Kompetenzen in der Rekrutierung von Mitarbeitenden.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.65%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.49%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.27%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.16%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.43%
