Bis Mitte 2014 will die Bank Syz wissen, welche Bereiche sie auslagert. Dann wird auch klar sein, wie viele Arbeitsplätze in der Bank selber verschwinden.

Bereits im vergangenen Februar hatte die Bank Syz angekündigt, rückwärtige Bereiche (Backoffie) sowie IT-Dienste auszulagern, namentlich der Tessiner Firma B-Source.

Nun konkretisiert sich das Ganze etwas, wobei das Institut erst Ende Juni 2014 definitiv entscheiden wird, wie ein Sprecher gegenüber finews.ch präzisierte.

Dem Vernehmen nach könnten sodann, bis Mai 2015, bis zu 45 Stellen innerhalb der Bank verschwinden. Da die Auslagerungen innerhalb der Schweiz erfolgten, sei es durchaus möglich, dass manche Mitarbeiter weiter beschäftigt würden, relativierte der Syz-Sprecher eine Meldung des Westschweizer Radio und Fernsehens (RTS).

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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