Alexander Friedman, der bisherige Chief Investment Officer im UBS Wealth Management, verlässt überraschend die Bank.
Alexander Friedman (Bild oben) tritt als Global Chief Investment Officer (CIO) für UBS Wealth Management und Wealth Management Americas ab. Zum Nachfolger ist Mark Haefele (Bild unten) bestimmt worden, wie die UBS am Montag mitteilte.
Friedman habe beschlossen, eine neue Herausforderung ausserhalb der Bank anzunehmen, heisst es weiter. Wohin es Fridman zieht, ist derzeit nicht bekannt.
Der neue CIO wird Mitglied des Wealth Management Executive Committee. Er stiess 2011 zusammen mit Friedman zur UBS und ist derzeit als Global Head of Investment ihm auch unterstellt.
Vor seinem Wechsel zur UBS war Haefele Managing Director bei Matrix Capital Management und davor Mitgründer und Co-Portfoliomanager von The Sonic Funds.
Haefele verfüge über einen globalen Leistungsausweis und sei in der Lage sein Wissen in relevante Anlageempfehlungen umzuwandeln. Somit sei er auch der ideale Nachfolger für diese wichtige Position», sagte Jürg Zeltner, CEO des Wealth Management, am Montag.
Friedman kam im Februar 2011 zur UBS, um das Chief Investment Office aufzubauen und um eine «UBS House View» zu entwickeln. Unter seiner Leitung sei ein systematischer, globaler Anlageprozess eingeführt worden, der sich auf die Fachkenntnisse von mehr als 900 internen und externen Experten stütze, schreibt die Bank weiter.
«Alexander Friedman formte mit seinen herausragenden Führungsqualitäten ein starkes CIO-Team und erbrachte hervorragende Ergebnisse», so Zeltner.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.19%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.54%
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