Die Zürich Privatbank Julius Bär hat zudem für die Tochtergesellschaft in Frankfurt einen neuen Aufsichtsratsvorsitzenden ernannt.

Julius Bär Europe, die für das Deutschland- und EU-Geschäft tätige Tochtergesellschaft der Julius-Bär-Gruppe, hat ihre Geschäftsleitung mit Gerrit Groeneveld und Michael Clotten erweitert.

Sie sollen den Vorstand bei der Strategieumsetzung und Projektsteuerung unterstützen, wie Julius Bär Europe am Mittwoch mitteilte. Groeneveld ist seit Februar 1999 Leiter der Rechts- und Compliance-Abteilung bei Julius Bär. Clotten ist seit Januar 2013 Leiter Business Management/Projektmanagement. 

Gian Rossi tritt nach acht Jahren ab

Zudem wurde mit Christian Dubler ein neuer Aufsichtsratsvorsitzender für die Bank ernannt. Er folgt auf Gian A. Rossi, der diese Position seit Dezember 2006 innehatte.

Rossi legt sein Amt als Aufsichtsratsvorsitzender nieder, um sich auf seine Aufgaben als Leiter der Regionen Nord-, Mittel- und Osteuropa und als Mitglied der Geschäftsleitung von Julius Bär & Co. zu konzentrieren.

Dubler ist seit Anfang 2006 bei der Bank und verantwortlich für alle deutschen Kunden. Er war zudem von 2008 bis 2011 im Vorstand Julius Bär Deutschland. Er arbeitete von 1993 bis 2006 in verschiedenen leitenden Funktionen bei der Ehinger & Armand von Ernst Privatbank, der Cantrade Privatbank sowie bei der Credit Suisse.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.21%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.75%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.91%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.44%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.69%
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