Die Privatbank hat ihr Team mit drei erfahrenen Kundenberatern ergänzt und will so die lokale Präsenz weiter stärken.

Im Mai hat die Bank Julius Bär in den Niederlanden den Transfer der Merrill-Lynch-Kunden vollzogen und die Präsenz somit markant verstärkt. Damit ist es nicht getan: Wie Julius Bär in einer Mitteilung schreibt (online nicht verfügbar), hat sie drei weitere Kundenberater engagiert.

Es handelt sich dabei um Eelco Pronk, Huib Dekker und Ben van de Velde. Alle drei kommen von der Rabobank und hatten zuvor bereits im Private Banking von ABN Amro gearbeitet.

Das Trio ist Geoffrey Bruyn unterstellt, dem Chef Julius Bär in den Niederlanden.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.36%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.77%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.88%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.34%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.66%
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