Rothschild Wealth Management & Trust hat einen global tätigen Investment-Strategen von Barclays an Bord geholt, der auch an Veit de Maddalena in der Schweiz rapportiert.
Kevin Gardiner wird neuer Global Strategist im Vermögensverwaltungsgeschäft von Rothschild, wie einer Mitteilung vom Dienstag zu entnehmen ist.
Er stösst am 18. August 2014 zum Unternehmen und rapportiert ab dann direkt an Veit de Maddalena und Richard Martin, Co-CEOs von Rothschild Wealth Management & Trust, sowie an Mark Kary, Leiter von Rothschild Wealth Management in Grossbritannien.
Wichtige Makrosicht
Als Global Investment Strategist wird Kevin Gardiner mit allen Senior-Investment-Mitarbeitenden von Rothschild's Vermögensverwaltungsgeschäft zusammenarbeiten und übernimmt eine wichtige Rolle im Global Investment Committee, das die Anlagestrategie von Rothschild bestimmt, wie es in der Mitteilung weiter heisst.
Die Makrosicht von Gardiner wird eine wichtige Rolle für die Definition der Anlagephilosophie und der Portfoliozusammensetzung von Rothschild spielen. Somit wird er direkten Einfluss auf die Kundenportfolios und das gesamte Investment Research haben.
Ökonom mit Führungserfahrung
Gardiner war 30 Jahre im Investmentbanking, im Investment-Research und zuletzt in der Vermögensverwaltung tätig. Er wechselt von Barclay's Wealth & Investment Management zu Rothschild, wo er seit 2009 als Chief Investment Officer für Europa tätig war und ein Team von zwanzig Portfolio-Analysten und Investment-Strategen führte.
Vor seiner Tätigkeit bei Barclays war er Managing Director und Head of Equity Strategy im Investmentbanking von HSBC. Gardiner startete seine Berufslaufbahn als Ökonom bei der Bank of England.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.68%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.26%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.47%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.4%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.2%
