Die Migros Bank ist im ersten Halbjahr 2014 sowohl im Hypotheken- als auch im Kundengeschäft weiter gewachsen. Die Kosten gingen dabei zurück.

Der Betriebsertrag stieg im ersten Halbjahr 2014 um 9,1 Prozent auf 142,3 Millionen Franken, wie die Migros Bank am Mittwoch mitteilte. Insgesamt sei die Ertragslage erfreulich gewesen.

Zudem sei das Kostenmanagement erfolgreich geblieben, so dass die Cost-/Income-Ratio der Bank auf 46,3 Prozent sank nach 47,5 Prozent im Vorjahr.

Dank einer weiteren Zunahme der Kundengelder sowie höheren Hypothekarausleihungen stieg die Bilanzsumme erstmals über 40 Milliarden Franken. Der Geschäftsertrag habe mit über 300 Millionen Franken ebenfalls einen neuen Höchstwert für ein Semesterergebnis erreicht, hiess es weiter.

Die Migros Bank verfügt nun über 66 Standorte in der Schweiz. Jüngste Neueröffnung war jene in Yverdon-les-Bains im vergangenen April.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
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  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.31%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.8%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
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  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.36%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
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