Der Reingewinn der Bank Coop liegt im ersten Halbjahr 2014 leicht über dem Vorjahr. Kundengelder und Hypothekarforderungen erreichten einen neuen Höchststand.
Mit 39,6 Millionen Franken liegt der Halbjahresgewinn der Bank Coop gleich um 50,7 Prozent höher als im Vorjahr, wie das Institut am Donnerstag mitteilte. Der Vorjahresvergleich sei allerdings durch den im letzten Jahr geleisteten einmaligen Sonderbeitrag an die Pensionskasse zur Schliessung der Deckungslücke und zur Finanzierung der Übergangsregelung vom Leistungsprimat zum Beitragsprimat beeinflusst. Dieser hatte den Brutto- und Halbjahresgewinn 2013 mit 11,6 Millionen Franken belastet.
Einen neuen Rekordwert erreichten die Kundengelder mit 11,5 Milliarden Franken und auch die Hypothekarforderungen liegen mit 13,4 Milliarden Franken auf einem neuen Höchststand. Das Kommissionsgeschäft lief dagegen wegen der anhaltenden Zurückhaltung der Kunden schlechter. Es liegt mit 34 Millionen Franken 6,7 Prozent unter dem Vorjahr. Ein weiterer Grund für den Rückgang sei die Rückvergütung der Retrozessionen an die Vermögensverwaltungskunden gewesen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.02%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.74%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.38%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.47%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.39%
