Die wirklich guten Zeiten für Händler sind nicht nur an der Börse vorbei, sondern ebenso auf dem Heiratsmarkt.

Früher war es lärmig und hektisch in den Handelsräumen an der Wall Street. Heute ist es beinahe so leise wie in Kathedralen. Investmentbanken als Haupttreiber der grossen Gewinne schrumpfen. Darum braucht es auch viel weniger Händler, und sie kassieren erst noch viel weniger Geld als früher.

«Als Händler an der Wall Street verdienst Du heute zwei Drittel weniger als früher», wie Richard Stein gegenüber dem Branchenportal «Marketwatch» offenbart. Stein ist Partner bei der Headhunterfirma Caldwell Partners.

Deutlich weniger Hochzeits-Annoncen

Wie es scheint, hat die Schmälerung des Bankkontos auch einen direkten Einfluss auf die Heiratsattraktivität der Händler: Denn die Suche nach heiratswilligen «Traders» in Kontaktanzeigen hat seit 1998 ebenso um zwei Drittel abgenommen.

In den Hochzeits-Annoncen der «New York Times» sind «Trader» offenbar keine guten Fänge mehr, wie das US-amerikanische Hochzeitsportal «WeddingCrunchers» nun sozusagen wissenschaftlich herausgefunden hat.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.34%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.73%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.82%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.46%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.65%
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