Im dritten Quartal 2014 sollen die Aktionäre die Möglichkeit erhalten, sich an der vorgesehenen Holding zu beteiligen. Nach Abschluss der Transaktion winkt sogar eine Kapitalrückzahlung. Da dürfte die Aktie positiv beeinflussen.
Der Umtauschprozess dürfte rund drei Monate in Anspruch nehmen, ist den Informationen (Ergebnispräsentation: Seite 6) der UBS vom Dienstag weiter zu entnehmen. Der Start der Transaktion ist im dritten Quartal 2014 geplant.
Der Umtauschprozess läuft dabei zweigleisig. Zum einen gibt es ein Schweizer Angebot für die Aktien, die an der SIX Swiss Exchange kotiert sind, zum anderen für die Titel, die an der New Yorker Stock Exchange (NYSE) gelistet sind.
Weiteres Zückerchen für die Aktionäre
Der Umtausch wird indessen nur dann erfolgreich ausfallen, wenn mindestens 90 Prozent der Transaktion zustimmen. Dank der künftigen Struktur wird die UBS von geringeren Kapitalanforderungen im Zusammenhang mit den Swiss-Too-big-to-fail-Vorgaben profitieren.
Vor diesem Hintergrund dürften die Aktionäre der Gruppen-Holding – neben der gewöhnlichen Dividende (mindestens 50 Prozent des den Aktionären zuweisbaren Gewinns) – von einer zusätzlichen Kapitalrückzahlung von 25 Rappen je Aktie profitieren, wie es am Dienstag weiter hiess.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.56%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.45%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.3%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.2%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.49%
