Das Private Banking der ING in Asien und in der Schweiz ist auf dem Markt. Die Bank Julius Bär lässt sich von der UBS für ein Kaufangebot beraten.

Die ING will sich vom Privatbankengeschäft ausser in den Stammlanden Belgien, Niederlanden und Luxemburg trennen. Das Schweizer Geschäft umfasst Vermögen von rund 4,5 Milliarden Franken. Die Traditionsbank Bär will nach ihrer unmittelbar bevorstehenden Aufteilung als Pure player das Private Banking ausbauen. ING passt ins Konzept.

Laut der Nachrichtenagentur Reuters haben weder UBS noch Julius Bär zum Auftrag Stellung genommen.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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